Bei Wind und Wetter mit dem Hund in der Natur -richtige Kleidung!

Wer einen Hund hat der weiß, dass nichts so wichtig ist wie die passende Kleidung für lange Spaziergänge. Ein Hund fragt nicht nach Regen oder Sonnenschein, sondern will wenn möglich jeden Tag seine Zeit in der Natur. Dann heißt es sich auf wechselndes Wetter kleidungstechnisch einzustellen.

Im Sommer mit leichter Kleidung auf dem Hundeplatz

Der Sommer ist für viele Hundebesitzer die schönste Zeit und man verbringt viele Stunden mit dem Hund im Freien. Für ausgiebige Spaziergänge sollte man leichte Sommerkleidung anziehen, die einen angenehmen Tragekomfort vermitteln. Soll sich der Spaziergang mit dem Hund in den Abend ziehen, sollte man jedoch immer bedenken, dass die Temperaturen enorm schwanken können und so kann eine leichte Jacke nicht schaden. Oft unterschätzt man den sinkenden Temperaturen in den Abendstunden und dann kann es auch im Sommer unangenehm kalt werden. Eine dünne Fließjacke kann da neben dem Hund ein treuer Begleiter sein.

Ein Spaziergang mit dem Hund macht im Sommer am meisten Spaß

Ein Spaziergang mit dem Hund macht im Sommer am meisten Spaß

Neben der Kleidung sollten die Schuhe richtig gewählt werden. Egal ob Outdoor Sandalen oder Treckingschuhe, man sollte immer auf festes und bequemes Schuhwerk achten. Ein Spaziergang mit dem Hund ist auch immer ein Spaziergang durch Wald und Wiesen. Bei der Wahl der Schuhe sollte man immer Wert auf gute Qualität und Passgenauigkeit legen.

Mit dem Hund durch den Winter

„Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur falsche Kleidung“. Dieser Satz trifft eigentlich immer zu und wird trotzdem häufiger bestätigt als man denkt. Wenn man im Winter mit dem Hund eine längere Runde drehen möchte, dann sollte man auf alle Wetterkapriolen vorbereitet sein. Daher ist die Wahl der richtigen Winterkleidung entscheident. Die meisten Besitzer von Hunden entscheiden sich daher für Funktionskleidung und liegen damit meistens richtig. Funktionskleidung für Spaziergänge mit dem Hund(hier eine gute Auswahl) findet man im Internet für jeden Geschmack. Dabei sollte man folgende Körperteile beachten:

  • Füße
  • Beine
  • Oberkörper
  • Hände
  • Kopf

Für die Füße sollte man sich immer warme Socken und die passenden Schuhe zulegen. Im Winter sind die meist Winterstiefel oder gefütterte Treckingschuhe. Die Schuhe sollte man vorher immer auf Passgenauigkeit und Tragekomfort testen.

Nicht nur der Hund sollte im Winter vor Kälte geschützt sein

Nicht nur der Hund sollte im Winter vor Kälte geschützt sein

Funktionsunterwäsche aus Polyester hat sich seit Jahren bewährt und hält den Körper frei von Nässe. Eine feuchte Hautpartie friert schneller und die Funktionsunterwäsche verhindert dies sehr gut. Bei der Wahl der Hose und der Jacke sollte man sich für atmungsaktive Bekleidung entscheiden. Die Kleidung verhindert Stauungsnässe hält jedoch von Außen trocken und warm.

Über den Kopf verlieren wir am meisten Wärme und daher sollte der Kopf bei kalten Temperaturen immer geschützt sein. Ein Spaziergang mit dem Hund kann nicht nur sehr kalt, sondern auch mal stürmisch sein. Dann ist es von Vorteil, wenn Ohren und Kopf geschützt sind. Eine Mütze gehört daher im Winter fast schon zum Standartprogramm.

Wer einen Hund hat, der hat auch immer eine Hundeleine(hier klicken) bei sich. Um diese Leine auch optimal nutzen zu können, sollte man immer die richtigen Handschuhe wählen. Mit dicken Fäustlingen hat man fast gar keinen Zugriff auf die Leine und man sollte sich daher immer für warme, aber auch „sensible“ Handschuhe entscheiden.

Wem dies alles noch nicht reicht und seiner Kleidung auch noch gerne Wärme von Außen zufügt, für den bieten sich Bodywärmer an. Die kleinen Kissen verschaffen eine angenehme Wärme und können durch ihre kleine Form bequem in der Tasche getragen werden.

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